So ist es Call Girl zu sein

Ein Call-Girl packt aus – Spaß und viel Geld

Jeder wird sich bestimmt schon einmal die Frage gestellt haben, wie man sich als Call Girl wohl fühlen muss, warum ein Mensch so etwas macht und wie es in so einer Person aussieht. Eine Insidern packte aus und verriet uns ihre Geschichte und was es wirklich bedeutet ein Call Girl zu sein. Aus privaten Gründen werden wir keine Namen nennen um die Privatsphäre dieser Person zu schützen.

Aufgewachsen ist sie im ländlichen Kalifornien, hatte ungerade Zähne und ein Minderwertigkeitsgefühl. Auch als sie auf das College ging, schaute die Situation nicht besser aus, obwohl sie eigentlich ein hübsches Mädchen war. In dieser Zeit hatte sie das erste Mal Sex, dadurch wurde auch ihr Selbstwertgefühl gesteigert, da sie sich als gebraucht und wichtig gefühlt hat. Sie liebte Sex regelrecht und genoss es im wahrsten Sinne des Wortes. Als sie die Studiengebühren nicht mehr bezahlen konnte, entschloss sie sich in der Welt der Sexindustrie zu arbeiten und so begann ihre Geschichte…

Beruf: Stripperin

Der Beruf als Stripperin gefiel ihr! Das ganze Tam Tam, das Make up, die extravaganten Outfits, die glamourösen Frisuren, aber ganz besonders die Blicke der Gäste, die alle nur auf sie fielen. Sie genoss es mehr und mehr eine Frau zu sein und die Kundschaft um den Finger zu wickeln. Die verrauchten Bars und die langweiligen Gespräche mit den Kunden wurden ihr jedoch schnell zu langweilig und sie beschloss ihren Job in der Bar gegen einen Bürojob einzutauschen.

Obwohl sie einen hervorragenden Job hatte und für die höchsten Führungskräfte arbeitete, war sie nie wirklich glücklich in ihrem Job und die Arbeit langweilte sie noch mehr als der Job als Stripperin. Im TV sah sie tagtäglich glamouröse Frauen und die High Society, also das genaue Gegenteil von dem was sie war.

Sie war dermaßen verzweifelt und wusste nicht was sie mit ihrem Leben anstellen sollte, dass sie einen Psychiater aufsuchte. Im Gespräch fand sie schließlich heraus, dass sie immer wieder von ihrer alten Arbeit als Stripperin eingeholt wurde. Sie war regelrecht besessen von dem Job als Call Girl und Stripperin. So riet ihr Therapeut auch ihrer Leidenschaft nachzugehen und den Job wieder aufzunehmen.

Eines Tages, in Manhattan, beschloss sie wieder anzufangen. Nicht mehr als Stripperin wie vorher, sondern als Edel-Prostituierte. Anfangs zweifelte sie noch ein wenig, da die Konkurrenz viel größer und schöner war als sie. Mit der Zeit lernte sie jedoch, dass es eigentlich egal ist wie man ausschaut. Aufgedonnert bis zum geht nicht mehr, kleine schüchterne Studentin, oder eine Gotik-Braut? Egal, irgendwo da draußen ist genau ein Mann, der das sucht und sie irgendwann finden wird. Als sie das endlich begriffen hat, explodierte das Geschäft und sie machte richtig viel Geld. So beschloss sie den Job in der Agentur zu kündigen und auf eigene Rechnung zu arbeiten. Sie ließ sich jetzt auch auf das Girlfriend-Spiel ein. Egal ob sie ein Kunde nur für eine Nacht, oder mit auf Weltreise nehmen wollte, sie war mit allem einverstanden und zog die Sache durch.

Die Erfahrungen ein Call Girl zu sein

Lange Zeit hat es gedauert, bis sie einsah, dass sie sich erst ihr selbst widmen musste, bevor sie zu einem Kunden gehen konnte, denn nur so hatte sie die nötige Kraft um die Kunden auch glücklich zu stellen. Diese Erfahrungen sorgten auch dafür, dass sie mehrere Romane, darunter auch The Spicy Secret of a Jet-Set Temptress schrieb. Diese konnte sie nur verfassen, da sie wertvolle Erfahrungen als Call Girl gemacht hatte, auch wenn es nicht immer einfach war. Heutzutage sieht sie den Job als Call Girl, als eine unterhaltende Tätigkeit für sie, aber auch für ihre Kundschaft an. Sie hat den Job gerne gemacht, hat jedes Geschenk gerne angenommen, aber auch hart dafür arbeiten müssen. Das wichtigste für sie war jedoch dass sie sich selber nicht mehr als 0815 Mädchen, sondern als selbstständige, schöne und attraktive Frau sah.